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Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen

Nicht bei jedem entwickeln sich Kiefer und Zähne so, wie es sein sollte. Doch die Launen der Natur oder schlechte Angewohnheiten in der frühen Kindheit (Daumen-Nuckeln) können durch eine kieferorthopädische Behandlung bei Kindern und Jugendlichen erfolgreich behandelt werden.

Lose Zahnspangen steuern gesundes Kieferwachstum

Herausnehmbare Zahnklammern lenken das natürliche Wachstum des Kiefers. So beugen sie bei Kindern einer falschen Entwicklung des Kiefers vor oder korrigieren bereits vorhandene Fehlstellungen. Lose Spangen kommen im „Wechselgebiss” zum Einsatz, das heißt, während des Übergangs von den Milchzähnen zum bleibenden Gebiss.

Feste Zahnspangen bewegen Zähne

Eine festsitzende Zahnspange („Multibracket-Apparatur”) bringt Zähne, die aus der Reihe tanzen, wieder in die richtige Position. Das funktioniert übrigens nicht nur bei Jugendlichen, sondern auch bei Erwachsenen sogar bis ins fortgeschrittene Alter.

Achtung: Kariesgefahr!

Besonders feste Zahnspangen mit ihren Brackets und Drähten bietet schädlichen Zahnkeimen jede Menge Nischen und Verstecke, in denen die Zahnbürste sie nicht erwischen kann. Nisten sie sich dort für längere Zeit ein, verursachen sie Karies und schädigen langfristig den Zahnhalteapparat. Das Zahnfleisch entzündet sich und beginnt zu bluten.

Deshalb bitten wir besonders unsere KFO-Patienten in unser Schutzprogramm für saubere und gesunde Zähne.